Schwedenbilder 2: Schlafende Riesen am See

Schlafende Riesen am See – Felsenlandschaften in Südschweden

In den stillen Morgenstunden, wenn das Licht gedämpft durch die Wolken dringt und der Wind kaum die Wasseroberfläche kräuselt, erwachen die Landschaften Südschwedens zu einem ganz besonderen Leben. Auf den moosbewachsenen Felsen, wie auf dem Bild zu sehen, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Diese vom Eis geformten Granitblöcke liegen da wie schlafende Riesen, von uralten Zeiten träumend.

Die Formen der Felsen, rund geschliffen, mit Rissen durchzogen und von Moos und Kiefernwurzeln überzogen, erinnern an Körper – an Stirnen, Schultern oder Rücken gewaltiger Gestalten, die sich zur Ruhe gelegt haben. Vielleicht einst gefallene Jötnar, die in den alten Sagas gegen die Götter kämpften, nun von der Natur mit Moos bedeckt und von Bäumen bewacht, die wie Erinnerungen an vergangene Zeitalter aus ihnen herauswachsen.

Der See, ruhig und silbern, spiegelt diese urtümliche Szenerie wider und verstärkt das Gefühl, in einer Welt zwischen Mythos und Wirklichkeit zu stehen. Wer hier wandert, spürt die Stille nicht nur – er hört sie atmen. Jeder Felsen erzählt eine Geschichte, jedes Gewächs hat seinen Platz in diesem alten, lebenden Gedicht. Die Verbindung von Natur und Sage, von Stein und Geschichte. Wer genau hinsieht, erkennt in den Felsformationen nicht nur die Werke der Natur, sondern das Erbe der alten nordischen Welt – fest verankert in der Erde und doch lebendig in unserer Vorstellung.

Sól im Spiegel – der Mittsommersee

Mittsommer am See

Still ruht der See, kein Laut, kein Klang,
der Tag verharrt im Lichterdrang.
Sól wandert hoch im Himmelszelt,
ihr Strahlenglanz umarmt die Welt.

Doch doppelt scheint ihr goldner Schein –
ein Spiegelbild im Wasser fein.

An Mittsommer, zur hellsten Frist,
wenn goldne Glut die Welt durchbricht,
tanzt Sól, die Sonnengöttin, sacht
auf des Wassers stiller Pracht.

Am fernsten Rand, wo Schatten weichen,
sieht man den Hammer kurz entgleißen –
Thor wacht still und bereit,
die Welt zu hüten vor dem Streit.

Es blicken die Waltenden im Wasserkreis,
wo Licht und Zeit verschwimmen leis.
Im Sonnenbild auf dunklem Grund
ruht Yggdrasils lebendiger Bund.

Still ruht der See, kein Laut, kein Klang,
der Tag verharrt im Lichterdrang.

Schwedenbilder 1: Skidbladnir und Yggdrasil

Anfang Juni reiste ich mit einem Freund nach Schweden und habe dort einige Tage in einer abgelegenen Hütte mitten in Småland (Südschweden) verbracht, in der Nähe von Fagerhult und Högsby. Die Landschaft ist geprägt von endlosen Wäldern, tiefblauen Seen, sanften Hügeln und roten Holzhäuschen mit weißen Fensterrahmen – typisch für das schwedische Landleben.

Småland, im Süden Schwedens gelegen, ist eine Region von ruhiger, fast märchenhafter Idylle

Zwischen Himmel und Wasser – Eine Reise mit Skidbladnir

Wenn man durch Schweden reist – durch die endlosen Wälder, an Felsen vorbei, die aussehen wie schlafende Riesen, und entlang stiller Seen –, begibt man sich nicht nur auf eine geografische, sondern auf eine seelische Reise. Hier lebt noch etwas zwischen Himmel und Erde, etwas, das in Nebel gehüllt ist und doch ganz nah.

Sonnenaufgang früh am Morgen

Kurz vor der Sommersonnenwende werden die Nächte selbst hier in Südschweden kaum noch richtig dunkel. So stand ich an einem frühen klaren Morgen gegen 4 Uhr an einem abgelegenen See. Der Wind trägt den Duft von Birken und Moos. Die Wolken treiben langsam über den Himmel, schwerelos wie Göttergedanken. Und auf der glatten Oberfläche des Wassers – da spiegelt sich nicht nur der Himmel. Da öffnet sich etwas.

Vet du, hur du rista skall? Vet du, hur du reda skall?
Vet du, hur du färga skall? Vet du, hur du fresta skall?
Vet du, hur du bedja skall? Vet du, hur du blota skall?
Vet du, hur du sända skall? Vet du, hur du slopa skall?

Weißt du zu ritzen? Weißt du zu erraten?
Weißt du zu finden? Weißt zu erforschen?
Weißt du zu bitten? Weißt Opfer zu bieten?
Weißt du zu senden? Weißt Opfer zu tilgen?
(Hávamál, Vers 145)

Wolken eilen…

In diesem Moment ruft ein Name aus der Tiefe der Zeit: Skidbladnir.
Das sagenhafte Schiff des Freyr, das sich zusammenfalten lässt wie ein Tuch und dennoch ganze Heerscharen tragen kann – gebaut von den geschicktesten Zwergen aus Svartalfheim. Es segelt bei jedem Wind, kennt kein Hindernis. Und heute scheint es über diesen See zu gleiten, lautlos und unsichtbar, als Bild in meinem Innern.

Skidbladnir heißt das Schiff,
der beste Bau, den Menschen je kannten.
Alle Asen und ihre Waffen finden darin Platz,
und doch kann man’s in die Tasche falten.
(Snorra Edda, Gylfaginning)

Skidbladnir ist mehr als ein Mythos. Es ist ein Symbol für Übergang, für die Reise zwischen den Welten – zwischen Außen und Innen, Erinnerung und Gegenwart. Vielleicht ist dieses Schiff nicht aus Holz, sondern aus Ahnung gebaut, aus Sehnsucht nach Ursprung. Die Wolken am Himmel werden zu Segeln. Der See wird zum Spiegel zwischen Midgard und einer anderen, helleren Welt. Ich sehe keinen Horizont mehr – nur Übergänge.

Yggdrasils Esche leidet viel,
mehr als Menschen wissen;
ein Hirsch frisst an ihr oben,
unten nagt Nidhögg,
und die Stämme faulen dazwischen.
(Grímnismál)

Wie Yggdrasil die Welten verbindet, so verbindet dieser Ort – dieser See – die Ebenen in mir. Ich reise nicht nur durch Schweden. Ich reise durch eine Welt, die längst in Runen geschrieben steht, in Steinen, die schweigen, aber nicht vergessen.

Vielleicht ist es das, was die alten Götter uns geben: Kein Dogma, keine feste Lehre – sondern einen Weg, der durch Wind und Wasser, durch Mythen und Nebel führt. Und manchmal, wenn wir bereit sind, nimmt uns Skidbladnir mit.


Die persönliche Vorbereitung auf das Sigrblót

In meinen letzten Beiträgen schrieb ich einiges über Natur, Wald und die sich darin entfaltenden göttlichen Kräfte, welche sich im Frühling beobachten lassen. Aus manchen Beobachtungen lassen sich Parallelen zu Dingen im persönlichen Lebensumfeld ziehen. Sinnbilder, die sich zu erkennen geben, können einerseits Spiegel  wie auch Kraftquelle für eigene Handlungen sein. Jeder gelangt im Laufe seines Lebens immer wieder an kleine oder große Weggabelungen, an denen sich oft nur erahnen lässt wohin die Wege führen. Aber es sind nicht immer nur die großen Entscheidungen, sondern oft eben auch die vielen kleinen Punkte, die auf verschlungenen Pfaden entscheidende Wegmarken setzen.

Was hat das mit der Natur und ihren Abläufen zu tun?

Mit der Natur und ihren Abläufen nur insoweit, wie sich in Situationen und Gegebenheiten göttliche Handlungen beobachten lassen, was natürlich stark durch die subjektive Wahrnehmung geprägt ist, aber den wesentlichen Unterschied zwischen naturphilosophischer und naturreligiöser Betrachtung  ausmacht. Der Unterschied zwischen naturphilosophischer und naturreligiöser Betrachtung liegt im Zugang zur Natur und der Art der Deutung. Während die naturphilosophische Betrachtung über Natur nachdenkt, nach ihren Prinzipien, Ursprüngen und Gesetzmäßigkeiten fragt und Verständnis durch Vernunft, Logik und Reflexion sucht, mit dem Ziel des Erkennens, Verstehens und Ergründens, geschieht dies aber ohne kultische Praxis. Die naturreligiöse Betrachtung erlebt Natur als göttlich, beseelt, heilig und sucht Verbindung mit dem Ziel der spirituellen Beziehung zu den göttlichen Kräften in der Natur (göttliche Kräfte werden in Bäumen, Quellen, Tieren gesehen (z. B. Frey, Nerthus, Gaia)).

Weil sich also in den Rhythmen der Natur auf sehr sichtbare Weise das Wirken und Walten der Göttinnen und Götter manifestiert, ist die Idee dahinter den eigenen Lebenskreis (in seinen kleinen, mittleren und großen Formen) an die göttlichen Kräfte in der Natur anzuknüpfen und so gut es eben geht darin einzubetten. Das gelingt natürlich nicht fortlaufend in jeder Minute unseres täglichen Daseins, weil wir durch die Stadt zur Arbeit tingeln, uns im Büro bzw. der Arbeitsstelle aufhalten, einkaufen gehen und im zivilen Lebensalltag zwar nicht vollends davon abgeschnitten sind, aber eben auch nicht die permanent ungestörte und aktive Verbindung aufrecht erhalten können. Natürlich wird es jetzt einige geben, die dazu aufrufen, das Leben total umzukrempeln und alles über den Haufen zu werfen. Aus meiner Sicht macht das aber überhaupt keinen Sinn, weil es ganz sicher nicht das ist, was die Götter wollen und erwarten. Viel besser ist es, die Dinge um einen herum so zu ordnen und zu akzeptieren wie sie sind (zumindest jene, die sich nicht unmittelbar durch unser Zutun beeinflussen lassen) und sich dann vor allem auf die entscheidenden Zeitpunkte der erwähnten Rhythmen zu konzentrieren.

Welche Zeitpunkte sind das?

In erster Linie die bekannten Jahreskreisfeste – das ist aber nicht alles. Denn viel wichtiger ist es, die eigenen Zeitpunkte zu finden und eigene Gewichtungen zu treffen. Diese Entscheidung muss jeder für sich selber treffen, welche Zeitpunkte einem besonders wichtig sind (für mich zum Beispiel Frühling und Sigrblót). Und zwar nicht aus reiner Beliebigkeit oder weil heidnische Traditionen im Vergleich zu den eingemauerten Buch- und Dogmenreligionen beliebig seien, sondern weil es darum geht eigenes intuitives Erfahrungswissen aufzubauen, zu stärken und anzuwenden. Und wie man dies macht, hängt unter anderem auch von den Erwartungen ab. Erwartungen an sich selbst, aber auch an die Götter, denn diese spiegeln als Wegbegleiter genau diese Erwartungen.

Erwartungen an die Götter

Kommen wir aber noch einmal zum Frühling, zur Zeit des Erblühens zurück und nehmen das als Beispiel. Ich hatte in diesem Zusammenhang ja besonders  Frey und Freyja angesprochen.

Was du persönlich von den Göttern erwarten kannst – besonders von Frey und Freyja – hängt davon ab, wie du dich selbst zu ihnen stellst. In der nordischen Mythologie sind die Götter keine allmächtigen Herrscher über alles, sondern eher mächtige Kräfte, Wegbegleiter, Spiegel und manchmal Herausforderer.

Von Frey kannst du Fülle erwarten, aber nicht ohne Einsatz. Es wächst, wenn du den Boden bereitest. Innerer und äußerer Wohlstand, Frieden und Ausgleich, mit dir selbst und anderen. Wenn du säst – in welcher Form auch immer – hilft Frey dir beim Wachsen.

Von Freyja kommt die Tiefe, die auch eine Herausforderung ist. Sie bringt Leidenschaft, Liebe, aber auch das, was losgelassen werden muss, denn das beinhaltet die Macht der Selbstbestimmung. Dafür kann sie auch dem Zugang zu Magie, Intuition und Seelenkraft (Seiðr) geben. Insgesamt lehrt Freyja, dich selbst ganz zu sehen – auch in deinem Schmerz und in deiner Stärke.

Beide stehen dann zur Seite, wenn man selber bereit ist, mit offenem Herzen und ganzem Willen in Verbindung zu treten. Also überlege was du ihnen geben willst und was bist du bereit bist (in dir) wachsen zu lassen. Die alten Götter fordern keine blinde Anbetung, sondern echten Austausch. Jeder Gott und jede Göttin verkörpert bestimmte Aspekte des Lebens, der Natur, der Seele. Sie sind Archetypen, Kräfte und Gefährten, mit denen du auf persönliche Weise in Resonanz treten kannst.

Odin – Der Suchende, der Weise, der Opfernde

  • Wissen, aber nicht ohne Preis
  • Inspiration und Magie (Runen, Seiðr, Visionen)
  • Führung auf dem Weg des Selbst – oft unbequem, aber tief – wenn du bereit bist, dich selbst zu hinterfragen und zu lernen, wird Odin dir zeigen, wie tief dein eigener Brunnen reicht.

Thor – Der Beschützer, der Kämpfer, der Erdverbundene

  • Stärke, Standhaftigkeit, Erdung
  • Mut, dich dem Unübersichtlichen zu stellen
  • Hilfe, wenn du dich gegen Ungerechtigkeit behaupten musst
  • Thor ist der, der dich durch Stürme bringt, wenn du bereit bist, mit dem Herzen zu kämpfen.

Tyr – Der Gerechte, der Opfernde, der Standhafte

  • Integrität und Mut zur Wahrheit
  • Bereitschaft, das Richtige zu tun, auch wenn es dich etwas kostet
  • Klarheit in Konflikten, innerlich wie äußerlich
  • Tyr lehrt dich, dass wahre Ehre manchmal bedeutet, Schmerz zu wählen für ein höheres Ziel.

Loki – Der Trickser, der Wandlungsbringer, der Spiegel

  • Veränderung – ob du willst oder nicht
  • Erkenntnis durch Tabubruch
  • Die Einladung, dein wahres Selbst zu entlarven
  • Loki zerstört was nicht echt ist. Er ist gefährlich, aber auch befreiend.

Hel – Die Hüterin der Totenwelt, die Tiefe, das Dunkle

  • Akzeptanz des Unausweichlichen
  • Ruhe, Loslassen, Transformation
  • Kontakt zu verborgenen Schichten deiner Seele
  • Hel führt dich durch Dunkelheit – aber nur, um dich ganz zu machen.

Frigg – Die Wissende, die Mutter, die Wartende

  • Schutz, Liebe und die Kraft des Stillen
  • Intuition und tiefe, nicht ausgesprochene Weisheit
  • Die Erinnerung, dass Geduld eine Form von Macht ist.
  • Frigg hüllt dich ein – nicht in Blindheit, sondern in Hoffnung

Jeder dieser Götter begegnet dir anders – je nachdem, was du suchst, wo du stehst und was du bereit bist zu empfangen. Sie sind keine Wunschautomaten, sondern lebendige Spiegel, Lehrmeister und Gefährten auf deinem Weg.

Die persönliche Vorbereitung auf das Sigrblót

Wir befinden uns in der Phase zum nächsten Vollmond, dem fünften Vollmond in diesem Jahr (und dem zweiten Vollmond nach Ostara). Das Sigrblót (Siegesopfer) ist mit der Begrüßung der hellen Jahreshälfte verbunden und vielleicht auch eines der weniger präsenten Feste im Jahreskreis der Alten Sitte. Es ist primär Odin geweiht, aber auch anderen Göttern, die mit Mut, Wandel und Aufbruch verbunden sind. Wie kann man sich also persönlich und spirituell auf das Sigrblót vorbereiten?

Klärung deiner Intention

  • Sieg beginnt mit Klarheit. Es ist ein Fest der Entschlossenheit, des inneren Wandels  und der Kraft, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn der Weg steinig ist. Es gibt Kraft auf diesem Weg.
  • Frage dich was „Sieg“ bedeutet in diesem Jahr?
  • Worauf möchte ich hinarbeiten, was will ich überwinden?
  • Welche inneren oder äußeren Kämpfe will ich bestehen  oder beenden?
  • Was will ich wirklich gewinnen?
  • Welchen Kampf führe ich – und ist er es wert?
  • Sigrblót ist keine Bitte um Glück. Es ist ein Schwur an sich selbst, durchzuhalten, mutig zu sein, das Alte zu lassen und das Neue mit offenen Händen zu empfangen.
  • Notiere diese Gedanken, denn sie bilden den Kern deines Rituals.

Reinigung – innen wie außen

  • Ich reinige meine Umgebung mit Rauch – Beifuß, Wacholder oder Eichenrinde
  • Mit Wasser reinigen – symbolisch, mit einem Bad oder in der Natur
  • Und Gedanken, Zweifel loslassen. Schreibe sie auf und verbrenne das Papier. Sieg hat seinen Preis, zahle ihn mit Ehrlichkeit.

Vorbereitung eines Opferplatzes (Blótstätte)

  • Ein kleiner Altar, drinnen oder draußen, mit Frühlingszweigen, Runen, vielleicht ein Schwert oder Speer (symbolisch für Odin)
  • Runen: Meist Tiwaz (Tyr) für Mut oder Sowilo (Sonne, Klarheit)
  • Opfergaben: Met, Bier, Brot, Kräuter, ein persönliches Symbol für deinen „Sieg“
  • Eine Kerze oder ein Feuer
  • Gaben: Ein Schluck Met, ein Stück Brot, Nüsse, Honig
  • Es geht nicht darum, „richtig“ zu opfern – es geht darum, wahrhaftig zu opfern

Das Ritual selbst

  • Eröffnung: Begrüße die Götter, besonders Odin – aber auch Tyr, Thor oder Frey
  • Ich rufe Odin, den Wanderer und Wissenden. Ich rufe Tyr, den Gerechten. Ich rufe Frey, denn sein Sieg liegt im Frieden.
  • Dann spreche aus, was du erreichen willst
  • Opfere was du mitgebracht hast und lausche auf Geräusche. Vielleicht spricht der Wind. Vielleicht bleibt es still. Auch das ist Antwort.
  • Runen und Orakel: Zieh eine Rune als Zeichen und deute sie in Verbindung mit deinem Ziel
  • Danksagung zum Abschluss

Nachklang

Trage deine Intention in den Alltag. Schaffe ein kleines Symbol des Sieges – eine Rune, ein Amulett, ein Versprechen an dich selbst und handle danach.

Feierst du auch? Oder spürst du in dir den Ruf nach Sieg über das, was dich zurückhält?
Dann ist jetzt der Moment, dich darauf vorzubereiten.