Herbst-Tagundnachtgleiche

Der Herbst präsentiert sich von seiner schönsten Seite und erreicht mit dem 21./22. September seinen Höhepunkt: Die Herbst-Tagundnachtgleiche markiert jenen besonderen Moment im Jahreskreis, an dem Licht und Dunkel in vollkommenem Gleichgewicht stehen. Das Rad des Jahres dreht sich weiter und weist uns mit dem Ende der Erntezeit darauf hin, dass sich nun langsam auch die Kräfte der Natur in die Erde zurückziehen. Das bedeutet für uns, dass sich Nerthus selbst ins schützende Erdreich zurückzieht und auf den Moment wartet, bis die Sonne wieder Kraft gewinnt.

Opfergabe und Dank. Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, zieht sich das Nerthus-Holzidol zurück in die Erde. Dort findet Nerthus Schutz vor Frost und Schnee, eingebettet in die Dunkelheit und Stille des Winters.
Wir teilen mit den waltenden Mächten unsere Gaben und bitten um Stärke, Schutz und Licht für den Weg durch Herbst und Winter.

Drei Runen lassen sich mit dem Herbst gut in Verbindung bringen:

Die drei Herbst-Runen Raidho, Kenaz und Gebo

Raidho symbolisiert hier die vollendete Ordnung. Geordnete Bewegung und bekannter Rhythmus geben auch im übertragenen Sinn eine Wegbestimmung, ein „Bewegtwerden“ des Menschen im Jahres- wie auch im Lebenskreis.

Kenaz das Wissen, die Einsicht. Kenaz verkörpert die Notwendigkeit des Ausgleichs, Transformation, auch „inneres Feuer“, Lebenskraft und Leidenschaft.

Gebo steht für die Dualität zwischen Erdmutter (für die Wachstumskraft, die sich in der Ernte manifestiert hat) und Himmelsvater (für Sonne und Regen, die die Ernte gedeihen ließen). Gabe – Gegengabe – Austausch.


Anrufung zum Herbstfest

Heil euch, Götter und Ahnen,
die ihr wacht über Feld und Flur,
über Herd und Heim, über Mensch und Tier.

Wir treten zusammen im goldenen Licht des Herbstes,
wenn die Ernte eingebracht, die Speicher gefüllt,
die Sonne tiefer sinkt und der Nebel das Land umhüllt.

Freyja, Herrin der Fruchtbarkeit und Fülle,
wir danken dir für die reiche Ernte.
Freyr, Hüter des Wachstums,
dein Segen nährte Saat und Korn.

Donar, du Donnerer,
schütztest uns mit deinem Hammer vor Unheil.
Wodan, Allvater,
führe uns mit deiner Weisheit durch die dunklen Tage.

Ahnen, die vor uns gingen,
wir gedenken eurer mit Ehrfurcht und Dank.

Nun opfern wir euch Brot und Trank,
teilen mit euch unsere Gaben,
und bitten um Stärke, Schutz und Licht
für den Weg durch Herbst und Winter.

Heil den Göttern!
Heil den Ahnen!
Heil dem Kreislauf von Saat und Ernte,
Leben und Tod, Dunkel und Licht!

Eingang zum Steinheiligtum am frühen Morgen
Im morgendlichen Herbstnebel stehen die Gaben bereit am Hörgr. Es sind die letzten Tage, in denen das Nerthus-Idol noch im Heiligtum steht. Dann wird es feierlich in den Erdkeller gebracht, wo es den Winter über steht.

Der herannahende Herbst

Sicherlich habe viele den wundervollen Mond beobachten können – den Septembermond, den Herbstmond… ja, jenen Mond, der die ersten kühlen Nächte, den Duft reifer Äpfel und das morgendlich goldene Leuchten der Felder einleutet. Der herannahende Herbst klopft an die Tür. Die Wandlung der Jahreszeit ist ein heiliger Abschnitt im ewigen Kreislauf von Werden, Vergehen und Neubeginn.

Der Herbst ist die Zeit der Ernte. Die Vorräte, die nun gesammelt werden, waren für unsere Vorfahren überlebenswichtig. Kornspeicher, Obstkeller und Räucherkammern füllten sich, während man zugleich den Göttern und Ahnen Dank darbrachte. Auch heute noch können wir innehalten und uns fragen: Welche „Früchte“ tragen wir in diesem Jahr? Welche Mühen haben sich gelohnt, welche Gaben möchten wir dankbar annehmen?

Herbst 2023

Im Kreis der Götter wenden sich nun die Kräfte. Donar, der uns im Sommer mit Regen und Schutz begleitete, zieht sich zurück. Frey, Freya und Nerthus erinnern uns an Wachstum und Kraft der Erde, die uns reich beschenkt, bevor sie zur Ruhe geht. Wodan, der Wanderer, tritt nun wieder stärker hervor, denn er führt uns in die dunklere Zeit, in der Innenschau, Weisheit und Ahnenkraft wichtig werden. Denn mit den kürzer werdenden Tagen wächst die Nähe zu den Ahnen. In der Dunkelheit liegt die Erinnerung an jene, die vor uns lebten und deren Wege uns tragen. Der Herbst lädt uns ein, ihre Geschichten zu ehren, Kerzen anzuzünden, Opfergaben zu bringen und die Bande zwischen den Generationen zu spüren.

Die fallenden Blätter erinnern uns daran, dass alles dem Wandel unterliegt. So wie die Bäume ihr Laub loslassen, dürfen und müssen auch wir uns von dem trennen, was nicht mehr zu uns gehört. Der Herbst lehrt uns, dass Vergehen nicht das Ende ist, sondern ein Schritt im großen Kreis des Lebens. Doch der Herbst ist keine Zeit des Abschieds, sondern der Vorbereitung. Was jetzt vergeht, wird im Frühling wiederkehren. In diesem Wissen liegt die Kraft und ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit den Mächten, die uns umgeben.

Heil den Göttern, Heil den Ahnen, Heil dem heiligen Herbst!

In diesem Wissen liegt die Kraft und ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit den Mächten, die uns umgeben.

Sommersonnenwende – Das Licht auf seinem Höhepunkt

Ein Sonnengruß am Morgen

Am 20./21. Juni feiern wir die Sommersonnenwende – jenen kraftvollen Moment, an dem die Sonne ihren höchsten Stand erreicht und der Tag am längsten währt. Es ist ein heiliger Wendepunkt im Rad des Jahres – ein Fest der Fülle, des Feuers und des Lebens.

Wir ehren das Licht in Midgard und Asgard – und in uns selbst
Was will strahlen? Was soll gefeiert, was muss losgelassen werden?

Mögen unsere Herzen weit sein. Mögen unsere Feuer hell brennen. Mögen wir im Einklang mit der Natur unsere Wege bestreiten.

Die persönliche Vorbereitung auf das Sigrblót

In meinen letzten Beiträgen schrieb ich einiges über Natur, Wald und die sich darin entfaltenden göttlichen Kräfte, welche sich im Frühling beobachten lassen. Aus manchen Beobachtungen lassen sich Parallelen zu Dingen im persönlichen Lebensumfeld ziehen. Sinnbilder, die sich zu erkennen geben, können einerseits Spiegel  wie auch Kraftquelle für eigene Handlungen sein. Jeder gelangt im Laufe seines Lebens immer wieder an kleine oder große Weggabelungen, an denen sich oft nur erahnen lässt wohin die Wege führen. Aber es sind nicht immer nur die großen Entscheidungen, sondern oft eben auch die vielen kleinen Punkte, die auf verschlungenen Pfaden entscheidende Wegmarken setzen.

Was hat das mit der Natur und ihren Abläufen zu tun?

Mit der Natur und ihren Abläufen nur insoweit, wie sich in Situationen und Gegebenheiten göttliche Handlungen beobachten lassen, was natürlich stark durch die subjektive Wahrnehmung geprägt ist, aber den wesentlichen Unterschied zwischen naturphilosophischer und naturreligiöser Betrachtung  ausmacht. Der Unterschied zwischen naturphilosophischer und naturreligiöser Betrachtung liegt im Zugang zur Natur und der Art der Deutung. Während die naturphilosophische Betrachtung über Natur nachdenkt, nach ihren Prinzipien, Ursprüngen und Gesetzmäßigkeiten fragt und Verständnis durch Vernunft, Logik und Reflexion sucht, mit dem Ziel des Erkennens, Verstehens und Ergründens, geschieht dies aber ohne kultische Praxis. Die naturreligiöse Betrachtung erlebt Natur als göttlich, beseelt, heilig und sucht Verbindung mit dem Ziel der spirituellen Beziehung zu den göttlichen Kräften in der Natur (göttliche Kräfte werden in Bäumen, Quellen, Tieren gesehen (z. B. Frey, Nerthus, Gaia)).

Weil sich also in den Rhythmen der Natur auf sehr sichtbare Weise das Wirken und Walten der Göttinnen und Götter manifestiert, ist die Idee dahinter den eigenen Lebenskreis (in seinen kleinen, mittleren und großen Formen) an die göttlichen Kräfte in der Natur anzuknüpfen und so gut es eben geht darin einzubetten. Das gelingt natürlich nicht fortlaufend in jeder Minute unseres täglichen Daseins, weil wir durch die Stadt zur Arbeit tingeln, uns im Büro bzw. der Arbeitsstelle aufhalten, einkaufen gehen und im zivilen Lebensalltag zwar nicht vollends davon abgeschnitten sind, aber eben auch nicht die permanent ungestörte und aktive Verbindung aufrecht erhalten können. Natürlich wird es jetzt einige geben, die dazu aufrufen, das Leben total umzukrempeln und alles über den Haufen zu werfen. Aus meiner Sicht macht das aber überhaupt keinen Sinn, weil es ganz sicher nicht das ist, was die Götter wollen und erwarten. Viel besser ist es, die Dinge um einen herum so zu ordnen und zu akzeptieren wie sie sind (zumindest jene, die sich nicht unmittelbar durch unser Zutun beeinflussen lassen) und sich dann vor allem auf die entscheidenden Zeitpunkte der erwähnten Rhythmen zu konzentrieren.

Welche Zeitpunkte sind das?

In erster Linie die bekannten Jahreskreisfeste – das ist aber nicht alles. Denn viel wichtiger ist es, die eigenen Zeitpunkte zu finden und eigene Gewichtungen zu treffen. Diese Entscheidung muss jeder für sich selber treffen, welche Zeitpunkte einem besonders wichtig sind (für mich zum Beispiel Frühling und Sigrblót). Und zwar nicht aus reiner Beliebigkeit oder weil heidnische Traditionen im Vergleich zu den eingemauerten Buch- und Dogmenreligionen beliebig seien, sondern weil es darum geht eigenes intuitives Erfahrungswissen aufzubauen, zu stärken und anzuwenden. Und wie man dies macht, hängt unter anderem auch von den Erwartungen ab. Erwartungen an sich selbst, aber auch an die Götter, denn diese spiegeln als Wegbegleiter genau diese Erwartungen.

Erwartungen an die Götter

Kommen wir aber noch einmal zum Frühling, zur Zeit des Erblühens zurück und nehmen das als Beispiel. Ich hatte in diesem Zusammenhang ja besonders  Frey und Freyja angesprochen.

Was du persönlich von den Göttern erwarten kannst – besonders von Frey und Freyja – hängt davon ab, wie du dich selbst zu ihnen stellst. In der nordischen Mythologie sind die Götter keine allmächtigen Herrscher über alles, sondern eher mächtige Kräfte, Wegbegleiter, Spiegel und manchmal Herausforderer.

Von Frey kannst du Fülle erwarten, aber nicht ohne Einsatz. Es wächst, wenn du den Boden bereitest. Innerer und äußerer Wohlstand, Frieden und Ausgleich, mit dir selbst und anderen. Wenn du säst – in welcher Form auch immer – hilft Frey dir beim Wachsen.

Von Freyja kommt die Tiefe, die auch eine Herausforderung ist. Sie bringt Leidenschaft, Liebe, aber auch das, was losgelassen werden muss, denn das beinhaltet die Macht der Selbstbestimmung. Dafür kann sie auch dem Zugang zu Magie, Intuition und Seelenkraft (Seiðr) geben. Insgesamt lehrt Freyja, dich selbst ganz zu sehen – auch in deinem Schmerz und in deiner Stärke.

Beide stehen dann zur Seite, wenn man selber bereit ist, mit offenem Herzen und ganzem Willen in Verbindung zu treten. Also überlege was du ihnen geben willst und was bist du bereit bist (in dir) wachsen zu lassen. Die alten Götter fordern keine blinde Anbetung, sondern echten Austausch. Jeder Gott und jede Göttin verkörpert bestimmte Aspekte des Lebens, der Natur, der Seele. Sie sind Archetypen, Kräfte und Gefährten, mit denen du auf persönliche Weise in Resonanz treten kannst.

Odin – Der Suchende, der Weise, der Opfernde

  • Wissen, aber nicht ohne Preis
  • Inspiration und Magie (Runen, Seiðr, Visionen)
  • Führung auf dem Weg des Selbst – oft unbequem, aber tief – wenn du bereit bist, dich selbst zu hinterfragen und zu lernen, wird Odin dir zeigen, wie tief dein eigener Brunnen reicht.

Thor – Der Beschützer, der Kämpfer, der Erdverbundene

  • Stärke, Standhaftigkeit, Erdung
  • Mut, dich dem Unübersichtlichen zu stellen
  • Hilfe, wenn du dich gegen Ungerechtigkeit behaupten musst
  • Thor ist der, der dich durch Stürme bringt, wenn du bereit bist, mit dem Herzen zu kämpfen.

Tyr – Der Gerechte, der Opfernde, der Standhafte

  • Integrität und Mut zur Wahrheit
  • Bereitschaft, das Richtige zu tun, auch wenn es dich etwas kostet
  • Klarheit in Konflikten, innerlich wie äußerlich
  • Tyr lehrt dich, dass wahre Ehre manchmal bedeutet, Schmerz zu wählen für ein höheres Ziel.

Loki – Der Trickser, der Wandlungsbringer, der Spiegel

  • Veränderung – ob du willst oder nicht
  • Erkenntnis durch Tabubruch
  • Die Einladung, dein wahres Selbst zu entlarven
  • Loki zerstört was nicht echt ist. Er ist gefährlich, aber auch befreiend.

Hel – Die Hüterin der Totenwelt, die Tiefe, das Dunkle

  • Akzeptanz des Unausweichlichen
  • Ruhe, Loslassen, Transformation
  • Kontakt zu verborgenen Schichten deiner Seele
  • Hel führt dich durch Dunkelheit – aber nur, um dich ganz zu machen.

Frigg – Die Wissende, die Mutter, die Wartende

  • Schutz, Liebe und die Kraft des Stillen
  • Intuition und tiefe, nicht ausgesprochene Weisheit
  • Die Erinnerung, dass Geduld eine Form von Macht ist.
  • Frigg hüllt dich ein – nicht in Blindheit, sondern in Hoffnung

Jeder dieser Götter begegnet dir anders – je nachdem, was du suchst, wo du stehst und was du bereit bist zu empfangen. Sie sind keine Wunschautomaten, sondern lebendige Spiegel, Lehrmeister und Gefährten auf deinem Weg.

Die persönliche Vorbereitung auf das Sigrblót

Wir befinden uns in der Phase zum nächsten Vollmond, dem fünften Vollmond in diesem Jahr (und dem zweiten Vollmond nach Ostara). Das Sigrblót (Siegesopfer) ist mit der Begrüßung der hellen Jahreshälfte verbunden und vielleicht auch eines der weniger präsenten Feste im Jahreskreis der Alten Sitte. Es ist primär Odin geweiht, aber auch anderen Göttern, die mit Mut, Wandel und Aufbruch verbunden sind. Wie kann man sich also persönlich und spirituell auf das Sigrblót vorbereiten?

Klärung deiner Intention

  • Sieg beginnt mit Klarheit. Es ist ein Fest der Entschlossenheit, des inneren Wandels  und der Kraft, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn der Weg steinig ist. Es gibt Kraft auf diesem Weg.
  • Frage dich was „Sieg“ bedeutet in diesem Jahr?
  • Worauf möchte ich hinarbeiten, was will ich überwinden?
  • Welche inneren oder äußeren Kämpfe will ich bestehen  oder beenden?
  • Was will ich wirklich gewinnen?
  • Welchen Kampf führe ich – und ist er es wert?
  • Sigrblót ist keine Bitte um Glück. Es ist ein Schwur an sich selbst, durchzuhalten, mutig zu sein, das Alte zu lassen und das Neue mit offenen Händen zu empfangen.
  • Notiere diese Gedanken, denn sie bilden den Kern deines Rituals.

Reinigung – innen wie außen

  • Ich reinige meine Umgebung mit Rauch – Beifuß, Wacholder oder Eichenrinde
  • Mit Wasser reinigen – symbolisch, mit einem Bad oder in der Natur
  • Und Gedanken, Zweifel loslassen. Schreibe sie auf und verbrenne das Papier. Sieg hat seinen Preis, zahle ihn mit Ehrlichkeit.

Vorbereitung eines Opferplatzes (Blótstätte)

  • Ein kleiner Altar, drinnen oder draußen, mit Frühlingszweigen, Runen, vielleicht ein Schwert oder Speer (symbolisch für Odin)
  • Runen: Meist Tiwaz (Tyr) für Mut oder Sowilo (Sonne, Klarheit)
  • Opfergaben: Met, Bier, Brot, Kräuter, ein persönliches Symbol für deinen „Sieg“
  • Eine Kerze oder ein Feuer
  • Gaben: Ein Schluck Met, ein Stück Brot, Nüsse, Honig
  • Es geht nicht darum, „richtig“ zu opfern – es geht darum, wahrhaftig zu opfern

Das Ritual selbst

  • Eröffnung: Begrüße die Götter, besonders Odin – aber auch Tyr, Thor oder Frey
  • Ich rufe Odin, den Wanderer und Wissenden. Ich rufe Tyr, den Gerechten. Ich rufe Frey, denn sein Sieg liegt im Frieden.
  • Dann spreche aus, was du erreichen willst
  • Opfere was du mitgebracht hast und lausche auf Geräusche. Vielleicht spricht der Wind. Vielleicht bleibt es still. Auch das ist Antwort.
  • Runen und Orakel: Zieh eine Rune als Zeichen und deute sie in Verbindung mit deinem Ziel
  • Danksagung zum Abschluss

Nachklang

Trage deine Intention in den Alltag. Schaffe ein kleines Symbol des Sieges – eine Rune, ein Amulett, ein Versprechen an dich selbst und handle danach.

Feierst du auch? Oder spürst du in dir den Ruf nach Sieg über das, was dich zurückhält?
Dann ist jetzt der Moment, dich darauf vorzubereiten.